Kunst verbindet
Welten.

Über Uns

Die Sylt Foundation versteht sich als Labor für die künstlerische, wissenschaftliche und soziale Inszenierung sowie Begleitung von gesellschaftlichen Prozessen und Veränderungen. In Anlehnung an Joseph Beuys‘ Idee von der Gesellschaft als gestaltbarer sozialer Plastik sind auch wir überzeugt, dass Gesellschaften durch kreatives, kritisches und kooperatives Handeln aller Beteiligten geformt werden. Demnach ist jeder Mensch fähig, an gesellschaftlicher Veränderung mitzuwirken. Die dafür nötigen Prozesse wollen wir anstoßen, begleiten und unterstützen und somit zu greifbaren Verbesserungen von Lebenswirklichkeiten beitragen.

2004 gegründet als kunst:raum syltquelle, später international ausgerichtet und in Sylt Foundation umbenannt

Stifterin ist die Historikerin, Übersetzerin und Psychologin Indra Wussow, die abwechselnd dort lebt, wo die Stiftung ihren Sitz hat: Auf Sylt und im südafrikanischen Johannesburg.

In unseren Programmen treffen Künstler:innen auf Wissenschaftler:innen, Aktivist:innen auf Autor:innen, urbane Denker:innen auf ländliche Stimmen. Gemeinsam entstehen Prozesse, die über disziplinäre Grenzen hinausgehen und soziale, politische und ökologische Fragen ins Zentrum stellen. Die Sylt Foundation fördert solche grenzüberschreitenden Begegnungen nicht nur als kulturellen Austausch, sondern als Beiträge zu einer globalen sozialen Plastik: einen offenen, vielstimmigen Raum, in dem Ideen zirkulieren, Verantwortung geteilt, Zukunft kollektiv gedacht wird.

Die Stiftung wird von der Stifterin sowie dem Stiftungsvorstand vertreten. Zusätzlich gibt es Partner-Organisationen mit Standorten in aller Welt.

Künstlerresidenzen: Eingeladene Künstler:innen arbeiten in Stipendiaten-Appartements am Stammsitz im Quellenhaus der Sylt Quelle in Rantum/Sylt – sowie in weiteren Residenzen in Südafrika.

Im Laufe unseres Bestehens haben wir uns von der Projektförderung zur Realisierung eigener Projekte weiterentwickelt. Mit Partnern wie dem Bremer Literaturhaus, der Universität Gießen, dem „Johannesburg Holocaust & Genocide Centre“ oder dem „Toonda Cultural Community Center“ in Uganda tragen wir mittlerweile selber aktiv zur Gestaltung der sozialen Plastik bei. 

Community-Projekte sind Langfristig angelegt, stärken solidarische Gemeinschaften durch Bildung, Kunst, Literatur und narrative Therapie.

Förderung auf Einladung: Künstler:innen aus ausgewählten Bereichen werden ausschließslich durch den Stiftungsvorstand eingeladen.

PROJEKTE

„Transformation und Identität – Trauma und Versöhnung“

Künstler, Schriftsteller, Komponisten und Kuratoren aus acht Ländern und Fragen, die die Welt bewegen: Wie gehen Länder, deren Geschichte von Gewaltherrschaften geprägt ist, mit ihrer Vergangenheit um? Wie werden Traumata verarbeitet? Wie unterschiedlich werden sie über Generationen hinweg erlebt und wahrgenommen? Gibt es gemeinsame Erfahrungen, trotz unterschiedlicher kultureller Codes, trotz unterschiedlicher historischer Kontexte? Wie kommt Vergangenes in Künftigem zum Ausdruck?

Wie erleben Künstler und Kuratoren aus Kambodscha, Chile, Kuba, Deutschland, Haiti, Myanmar und Südafrika den Prozess der Transformation, sich wandelnder Identitäten, von Trauma und Versöhnung? Auf Einladung der Sylt Foundation gehen sie diesen Fragen in Workshops und internationalen Begegnungen nach.

Durch dieses interkulturelle und interdisziplinäre Projekt möchten wir den internationalen Dialog über den Umgang mit historischen Traumata und die Rolle der Kunst in Versöhnungsprozessen fördern.

Diverse People Remember

Ein internationales Langzeitprojekt, bei dem sich u. a. Schüler mit ihren Familiengeschichten auseinandersetzen und sich über Länder und Kontinente hinweg mit Gleichaltrigen darüber austauschen, wie ihre Vergangenheit Gegenwart und Zukunft beeinflusst. Ziel ist es durch das Geschichtenerzählen Traumata aufzudecken und durch Verständnis zur Versöhnung beizutragen.

TOONDA

Toonda ist eine Initiative von Rayka Kobiella und dem Künstler Jonas Gerberding im Dorf Kyakataama, 30 km von Fort Portal in Uganda. Hier gibt es eine Bühne für Aufführungen, eine Bibliothek und ein Café als Treffpunkt, Büro- und Küchenräume sowie einen grünen Außenbereich für Sport, Gespräche und Austausch. Neben den Community-Programmen lädt Toonda auch Künstler:innen zu Residenzen ein und bringt so lokale und internationale Stimmen zusammen.

Wir freuen uns, mit Toonda zusammenzuarbeiten. Dieses Projekt verbindet Gemeinschaft, Bildung und Kunst auf eine Weise, die unserer eigenen Idee der sozialen Plastik sehr nahekommt – und zeigt, wie Kunst und Dialog unsere Welt verändern können.

Syltkokotela

Im Januar 2024 haben wir unser Community Center Kokotela im südafrikanischen Township Lawley eröffnet. Der Ort steht allen Menschen im Viertel offen und wird gemeinsam mit lokalen NGOs gestaltet. Hier finden Mental-Health-Trainings, Storytelling-Projekte, generationsübergreifende Feste und Bildungsangebote für Kinder statt.

Kokotela ist mehr als ein Treffpunkt: Es ist Teil einer lebendigen sozialen Skulptur, in der Kunst und Kultur zu Werkzeugen werden, um Gemeinschaft zu stärken, Dialog zu fördern und neue Perspektiven für ein solidarisches Miteinander zu eröffnen. Wie bei Toonda in Uganda zeigt sich auch hier, wie lokale Initiativen in ein globales Netzwerk von Austausch und gegenseitiger Inspiration eingebunden sind.

VITA

AKTUELLES
20 - 24. 11.2025

Nachbarschaften in Zeit und Raum: Bruchlinien und Erbschaften

Vom 20. bis 24. November 2025 laden das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) in Oldenburg, die Universität Gießen und die Sylt Foundation zu einem neuen deutsch-polnischen Begegnungsformat nach Sylt ein. Gemeinsam mit Autor:innen und Wissenschaftler:innen wollen wir das vielschichtige Verhältnis zwischen Polen und Deutschland ausloten: Was bedeutet diese schicksalsträchtige Nachbarschaft für uns heute? Was fehlt, was verbindet, was trennt? Und welche Lehren lassen sich aus Geschichte und Gegenwart für eine gemeinsame Zukunft ziehen?

Gerade heute ist das deutsch-polnische Verhältnis von Ambivalenzen geprägt: von jahrhundertealten Verwundungen und Erinnerungen, von politischen Reibungen und unterschiedlichen Geschichtsbildern, aber ebenso von enger Nachbarschaft und vielfältigen Verflechtungen in Europa. Zugleich stellt sich die Frage, wie eine junge Generation, die über Social Media mit der ganzen Welt vernetzt ist, Begriffe wie Weltläufigkeit, europäische Zugehörigkeit und unmittelbare Nachbarschaft neu deutet. Und nicht zuletzt stehen beide Gesellschaften vor ähnlichen Herausforderungen: Wie lassen sich Demokratie, Pluralismus und kulturelle Vielfalt in Zeiten von Populismus und Polarisierung verteidigen? In dieser Spannung wollen wir den Dialog vertiefen: Welche Leerstellen, welche Chancen und welche gemeinsamen Perspektiven ergeben sich aus unserer geteilten Geschichte und Gegenwart?

In interdisziplinären Workshops begegnen sich Literatur, Geschichtswissenschaft und Kulturwissenschaft. Den öffentlichen Höhepunkt bildet eine Lesung am Samstagabend mit den Schriftsteller:innen Artur Becker, Brygida Helbig, Karolina Kuszyk und N.N., moderiert von Silke Behl.

Die Reihe Nachbarschaften in Zeit und Raum: Bruchlinien und Erbschaften möchte sich als jährliches Forum etablieren: als offener Raum für Fragen, Austausch und neue Perspektiven.

„Wenn du schnell gehen willst, geh allein. Wenn du weit gehen willst, geh zusammen.“

(Afrikanisches Sprichwort)

Felicitas Hoppe Schriftstellerin

„Gebt mir Strände und ich schreibe Romane! Ein Hoch auf den kunst:raum sylt quelle und auf eine Quelle, aus der nicht nur Wasser fließt!“

Max marek bildender Künstler

„Rar geworden sind die Orte, an denen man sich so mühelos und ohne jede Ablenkung wieder auf das Wesentliche, auf das Skelett der Dinge, konzentrieren kann …“

Carsten otte schriftsteller

„Die Insel Sylt geht eines Tages unter. Das ist schade. Weil dann nicht mehr die Möglichkeit besteht, im kunst:raum sylt quelle Bücher zu schreiben. Wobei anzunehmen ist, dass Indra Wussow nach der großen Flut in einem U-Boot unterwegs sein wird, um die Künstler dieser neuen Wasserwelt weiterhin ans trockene Ufer zu bringen.“

clemens weiss bildender künstler

„sylt habe ich als gelegentliche ungestörte alternative zur ‚insel‘ manhattan schätzen gelernt, vor allem auch wegen des kulturangebots der sylt quelle und der begegnung mit anderen künstlern + schriftstellern, in garantiert frischer luft….“

artur becker schriftsteller

„…Solche Orte, die die Zeit stillstehen lassen, liebe ich, und du bist dir sicher – du wirst schreiben, du wirst vergessen, du wirst träumen und zurückkommen.“

Stephen cone weeks
bildender künstler

„Ich sitze im Zug. (…) Die Ablenkungen meines Lebens verlieren ihren Einfluss auf mich. Ich fahre zu der Quelle.“

Prof. ernst P. fischer wissenschaftler

„…Die Vermittlung von Wissen gelingt immer dann, wenn die dazugehörige Aktivität als Einheit dargestellt werden kann, was auch heißt, als kulturelle Einheit, in der Wissenschaft und Kunst zusammenfinden – wie hier im kunst:raum sylt quelle.“

vicki schmatolla musikerin

„So wie hier das Wasser aus der Quelle sprudelt, sprudeln die kreativen Energien durch die Begegnungen, die im kunst:raum sylt quelle stattfinden.“

daniel kehlmann schriftsteller

„Wenn ich erzähle, dass ich noch nie im Leben an irgendeinem Ort so gut arbeiten konnte, wie an der Sylt-Quelle, so reagieren darauf höchstens Menschen mit Unglauben, die weder die Nordsee, noch die Insel, noch den kunst:raum kennen…“

„Mir ist wichtig, Orte zu schaffen, an denen jenseits des eigentlichen Kulturbetriebs Gedanken und Ideen ausgetauscht werden können. Orte, an denen die Kultur zu ihrer Quelle zurückfindet. Rückzugsorte zum Arbeiten und Nachdenken, zum Experimentieren. Gedanken, so weit und so frei wie der Himmel über der Insel Sylt im äußersten Norden Deutschlands.“                                                       

(Indra Wussow, Stifterin)

Jenny erpenbeck

Zum 20. Gründungstag der Stiftung

Ich schreibe über ein Grundstück in Brandenburg und sitze an der Nordsee. Ich schreibe über einen Garten und gehe am Strand spazieren. Da, wo ein kleines Haus mit Strohdach schon damals, vor 18 Jahren, eine Million kostet, schreibe ich über den Verlust eines Hauses mit Strohdach im fernen deutschen Osten. Vor dem berühmtesten Fischlokal auf der Insel ist ein Spielplatz, dahin nehme ich ein Seil mit. Daran zieht mein Sohn, daran ziehe ich, damit bindet er sich an einer Schiffsattrappe fest und spielt Sturm. Indra Wussow holt Schriftsteller nach Rantum und bildende Künstler – sie jubelt dem hochprozentigen Millionärsgemisch ein paar Leute unter, die über Wörter nachdenken oder über Farben. Das alles ist achtzehn Jahre her, der Sohn ist inzwischen lange erwachsen – und auch der Roman. Die Nordsee ist im Buch enthalten, ohne dass man sie sieht. Und die starke Strömung, die einem die Beine unter dem Körper wegzieht. Und acht Wochen Lebenszeit, vier Wochen kalt, vier Wochen heiß.

Frank zahel Der Kreispräsident

Ein Grußwort

Sehr geehrte Frau Wussow, liebe Gäste in unserem schönen Rantum, Moin allerseits,

als mir Ihre Einladung auf den Tisch flatterte, hatte ich als hauptberuflicher Brandschützer und ehrenamtlicher Feuerwehrmann eine Frage im Kopf: Wer löscht eigentlich bei Kultur und Kunst, wenn es irgendwo brennt? Nicht im eigentlichen Sinne, das wollen wir wirklich nicht hoffen, sondern wenn ein Künstler, eine Künstlerin von ihrer Kunst nicht oder noch nicht leben kann? Wenn es finanziell brennt? Wenn einem Kulturschaffenden vielleicht ein Mangel an Arbeitsmöglichkeiten oder verdienter Aufmerksamkeit auf der Seele brennt? Wenn Kreativität und Schaffenskraft nicht so sprudeln, wie das Wasser aus unseren Feuerwehrschläuchen? Was macht so jemand dann? Und wie reagieren wir als Gesellschaft auf diese Art von Bränden? 
Wir könnten sagen, dann hat er oder sie Pech gehabt. Schade eigentlich!  
Aber zum Glück gibt es Leute, die statt so etwas zu sagen, die Ärmel hoch krempeln und etwas tun. 

Ich wage mal zu behaupten, dass Sie, Frau Wussow, als Literaturübersetzerin und Kuratorin schon viele „Brände“ in der Kunst- und Kulturszene miterlebt haben. Und wenn Sie daraus nicht die großartige Konsequenz gezogen hätten, etwas gegen diese Brände zu tun, dann wären wir heute nicht hier. Ihr persönliches Engagement war schon für viele Kunst- und Kulturschaffende der Helfer in der Not oder die Inspirationsquelle, die gerade gefehlt hat: Ihre Stipendien, Ihre Angebote bei uns in Rantum in Ruhe arbeiten und die Kreativ-Batterie aufladen zu können, die Projekte in Südafrika, in Kambodscha, Polen … Teilweise in Ländern, von denen ich sagen muss, dass Sie für mich leider unbekanntes Terrain sind. Wenn man dort schon mal von unserem kleinen Sandhaufen im Norden Deutschlands gehört hat, dann verdanken wir Sylter das wahrscheinlich Ihnen. 

Sie haben Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt zu uns nach Rantum geholt: aus Afrika, den baltischen Staaten, Venezuela, aus dem heute leider in die Diktatur abgeglittenen Weissrussland… Die Vorstellung, wie viele Sprachen alleine dadurch rund ums RantumBecken gesprochen werden, ist beeindruckend und macht mich ein bisschen demütig. Die Arbeit all dieser Menschen hat von Ihrer Stiftung profitiert, die Künstlerinnen und Künstler haben profitiert und wir als Rantumer profitieren auch davon: Von dem Bekanntheitsgrad den unser Dorf und unsere Insel durch diese vielen internationalen Gäste erreicht, von einem Hauch großer, weiter Welt und von der Freiluft-Kunstgalerie, die dank Ihnen rund um die Sylt Quelle entstanden ist. Von ihr heißt es beispielsweise in dem Reiseführer „Gebrauchsanweisung für Sylt“, dass dort Skulpturen „namhafter Künstler“ zu sehen seien. 

Wenn ein Künstler erstmal als namhaft bezeichnet wird, könnte man meinen, dass er die größten Brände, die höchsten Hürden seines Berufslebens hinter sich hat. Aber misst sich Erfolg wirklich daran, einen „großen Namen“ zu haben? Frau Wussow, Sie haben diese Frage in einem Interview neulich verneint. Ihnen geht es nicht um große oder kleine Namen. Ihnen geht es um die Botschaft, um die Gedanken, die sich ein Künstler macht. Und dass diese Gedanken und künstlerische Kreativität hier in Rantum sprudeln können, dafür sorgen Sie seit 20 Jahren. Dazu gratuliere ich Ihnen und Ihren Mitstreitern im Namen des Ortsbeirats, der Gemeinde Sylt und des Kreises Nordfriesland. Auf die nächsten 20 Jahre! Herzlichen Glückwunsch oder, wie es in unserer Sylter Sprache Söl`ring heißt hartelk Lekwensk!  

INDRA wussow
DIE STIFTERIN

Über die Stifterin

Seit jeher treibt Indra Wussow die Frage um: Wie leben wir mit der Vergangenheit? Wie prägen Geschichten von Trauma, Schweigen und Verlust unser Heute – und wie kann Kunst Räume für Dialog, Versöhnung und Veränderung öffnen?

Als Gründerin und Kuratorin der Sylt Foundation initiiert sie Projekte, die Menschen über Grenzen und Disziplinen hinweg zusammenbringen. Ihre Arbeit führte sie unter anderen nach Kambodscha, Chile, Myanmar, Israel, Palästina, Simbabwe, Ruanda, Südafrika, Deutschland und Polen – in Regionen, die von Diktaturen, Kolonialismus und Gewalt geprägt sind, zugleich aber von Widerstandskraft und Kreativität. Überall steht für sie die Frage im Zentrum, wie Erinnerungen über Generationen weitergegeben werden: in Familien, in Gemeinschaften, in Gesellschaften  und wie Kunst und Erzählungen dabei helfen können, diese Geschichten sichtbar zu machen und zu verwandeln.

Mit ihrem Hintergrund als Historikerin und Psychologin verbindet sie einen analytischen Blick mit tiefer Empathie für individuelle Erfahrungen. Ihre Überzeugung: Erinnerung ist nie nur Vergangenheit, sondern bedeutet Verantwortung für die Zukunft und eröffnet die Möglichkeit, solidarische Gesellschaften zu gestalten.

Im Dezember 2024 wurde diese Vision greifbar, als die Sylt Foundation ihr 20-jähriges Jubiläum feierte. Von Sylt aus erreichten Stimmen und Beiträge aus aller Welt die Insel: Videobotschaften, Kunstwerke und Texte aus Simbabwe, Indonesien, Myanmar, Uganda, Deutschland, Chile, Kambodscha, Polen und vielen weiteren Ländern zeigen ein eindrucksvolles Bild des globalen Netzwerks, das unter ihrer Leitung gewachsen ist.

Darüber hinaus ist Indra Wussow Herausgeberin von Afrika Wunderhorn, einer Buchreihe für zeitgenössische afrikanische Literatur.

Wie Sie die Sylt Foundation
unterstützen können

Die Stiftung wird ehrenamtlich geführt, und Spenden sind wichtig, um unser Programm aufrechtzuerhalten. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Spende auf folgendes Konto:

Volksbank Lübbecker Land eG
Konto-Nr. 1204.100.200
BLZ 49092650
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BIC: GENODEM1LUB

Eine Spendenquittung wird selbstverständlich ausgestellt.