Der neue autobiographisch geprägte Roman was wäre wenn der israelischen Schriftstellerin Lizzie Doron erzählt von der Wucht der Erinnerung, der Geschichte einer verpassten Liebe und einer politischen Desillusionierung. Das mutige Plädoyer einer Autorin, sich all den unbequemen Wahrheiten und Ambivalenzen in einer Zeit anzunähern, die der Komplexität immer häufiger Ignoranz und Simplifizierung entgegenstellt.
zum Buch (dtv)
Lizzie Doron, 1953 in Tel Aviv geboren, erhielt 2018 den Friedenspreis der Geschwister Korn und Gerstenmann-Stiftung. 2019 war sie Friedrich Dürrenmatt Gastprofessorin für Weltliteratur an der Universität Bern.
Lizzie Doron lebt in Tel Aviv und Berlin.
Lesung und Diskussion
Donnerstag, 16. Dezember 2021, 18 h
kunst:raum sylt quelle, Sylt-Rantum
Anmeldungen an sylt@syltfoundation.com
Karten für 10 € bei den Sylter Vorverkaufsstellen und online hier.
Die Veranstaltung ist Teil des Programms Cartographies of Becoming. Die gleichnamige Gruppenausstellung wird am 16.12.2021 um 16 Uhr im kunst:raum sylt quelle in Sylt-Rantum eröffnet. Sie sind dazu herzlich eingeladen!